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Test-Irina Goergieva

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Biografie

„Irina Georgieva zählt zu den absolut herausragendsten Klavierschülern meiner über 35-Jährigen pädagogischen Tätigkeit. Einwandfreie Klangkultur in Verbindung mit einer stupenden Technik, sowie ihr instinktives Stilgefühl, ihre starke Ausstrahlungskraft und Persönlichkeit prädestinieren Irina Georgieva zu einer grossen pianistischen Karriere.“ Rudolf Buchbinder.

„Irina Georgieva ist ein Naturtalent. Ihre Interpretationen sind immer originell. Ihr Klang ist wunderschön, ihr künstlerisches Potential grenzenlos.“ Lazar Berman.

Geboren wurde Irina Georgieva in Sofia, Bulgarien. Dort nahm ihr musikalischer Weg denn auch seinen Anfang.Erstmals öffentlich tritt sie im Alter von 6 Jahren auf und gewinnt auf Anhieb den 1. Preis in einem regionalen Wettbewerb, wobei sie sich gegen bedeutend ältere Mitbewerber durchsetzen musste. Mit 8 Jahren schon gibt sie ihr erstes Solokonzert; zwei Jahre später gewinnt sie ihren ersten internationalen Preis. Mit 11 Jahren gibt sie ihr Debüt als Orchester Solistin. Sie spielt das Klavierkonzert Nr. 1, Op. 15 in C-Dur von Ludwig van Beethoven. Die bulgarische Presse ist voll des Lobes über die reife Leistung der noch sehr jungen Pianistin und hebt vor allem deren Ausdrucksstärke und ihren sicheren musikalischen Instinkt hervor.
Im Alter von 16 Jahren gewinnt sie den 1. Preis am internationalen Klavier Wettbewerb „Steinway“ in Berlin. Sie wird zum Studium mit Prof. Marina Kapazinskaya am Sofioter Konservatorium zugelassen, tritt als Solistin aller wichtigen Orchester in Bulgarien auf und vervollkommnt weiterhin ihre Spielkunst an Meisterkursen bei den Pädagogen Lazar Berman und Dmitry Baschkirov.
2001 gewinnt sie ein Stipendium der Stiftung „Gerber-ten Bosch“ und beginnt ihr Studium an der Musikakademie Basel in der Meisterklasse des Konzertpianisten Rudolf Buchbinder.

Die 7-jährige Zusammenarbeit mit Rudolf Buchbinder erwies sich als sehr bedeutend für die pianistische sowie künstlerische Weiterentwicklung der jungen Pianistin. Eine Reihe weiterer Preise und Auszeichnungen legen beredtes Zeugnis darüber ab (Maria Canals, Barcelona 2006; Interpretationspreis für zeitgenössische Musik, 2008).

An der Basler Musikakademie schloss sie das Solistendiplom mit Auszeichnung mit einem Rezital von Werken von Sergej Rachmaninoff ab. In der Folge gewinnt sie im Jahre 2008 wieder einen 1. Preis am renommierten Klavierwettbewerb „Kurt Leimer“ in Zürich.

„Die Begegnung mit der Pianistin Irina Georgieva ist für mich zu einem grossen und unerwarteten Erlebnis geworden. Ihr Spiel ist überwältigend, die Vielfalt der Klangfarben, ihre singende Cantilene, ihre musikalische Kraft, die Tiefe der Werkauffassung, ihr tadelloses Gefühl für Form. Ohne Zweifel, hier haben wir es mit einem sehr großen Talent zu tun. Ich bin davon überzeugt, dass eine Persönlichkeit von solchem Format eine Starbesetzung und ein Gewinn zugleich für jedes Konzertprogramm wäre.“ Sofia Gubaidulina.
Irina Georgieva ist spielte Konzerte in der Schweiz, Italien, Frankreich, England und Marokko. Was schon sehr früh bei ihrer Begabung auffiel, ist heute ausgereift: eine virtuose Technik und eine schier unbegrenzte Ausdrucksfähigkeit. Ihr Repertoire umfasst die Klavier-Musik vom Barock bis zur Gegenwart.
„Die bulgarische Pianistin Irina Georgieva ist eine außergewöhnliche
Erscheinung in der Musikwelt“. Zitat aus Zeitschrift
„Musical Opinion“, London, 2005.